Das wunderschön gelegene Camp bietet keinen grossen Luxus, wartet aber doch mit all den kleinen Annehmlichkeiten auf, die man auch in der Wildnis nicht missen möchte. Dazu gehört neben einem Blockhaus mit einer Küche mit Gasherd auch ein Badehaus und diverse Hütten mit Bollerofen zum Schlafen. Das Camp wird vor allem im Frühjahr und im Herbst genutzt, ab und zu aber auch im knackig kalten und schneereichen Winter.
Der Mensch hat ja nicht nur rudimentäre Bedürfnisse, sondern auch gesellschaftliche. Das Camp ist somit die zentrale Anlaufstelle der Besucher. Hier tauscht man sich aus, palavert bei einem Glas guten Weines oder mit einem Drink in der Hand, erwärmt sich am Feuer oder schaut einfach nur beseelt in den Sternenhimmel.
Vieles von dem, was man zum Essen braucht, stellt die Natur bereit. Fisch, Fleisch, je nach Jahreszeit Beerenfrüchte, Kräuter und Pilze. Was fehlt, wird von aussen geholt, denn im White & Green Club wird nicht einfach nur gegrillt oder gebruzzelt, nein, hier wird auf Sterneniveau gekocht.
Unabhängig vom Camp mit seiner kleinen Lodge gibt es vier ganz unterschiedliche Aussenposten. Einer liegt ganz lauschig an einem See, zwei andere liegen tief in den Wäldern und noch einer hoch in den Bergen. Dorten findet man Stille und einen warmen Platz zum Übernachten.
Sie finden das alles ganz beschaulich? Sowohl abenteuerlich, als auch kontemplativ? Wir auch. Daher kann es nur wenigen Menschen vergönnt sein, diese natürliche Schönheit mit uns zu teilen.